Mein ökologisches Lieblingsprodukt: Holz
Dem Wald zuliebe
Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zum Schreiner gemacht, seit dem sind verschiedene Möbelhäuser für mich ein großes Tabu. Ich versuche mir meine meisten Möbel selber zubauen und mich gut zu informieren woher das Holz kommt. Alternative findet man auf Flohmärkten immer wieder einzelne Prachtexemplare für wenig Geld. Die etwas teurere Variante, ist es auf Gütesiegel zu achten. Es gibt das FSC-Siegel, der Forest Stewardship Council. Sie setzt sich als internationale Nichtregierungsorganisation global für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder ein. Sie verhindern illegalen Raubbau, verbieten gentechnisch veränderte Pflanzen, schützen seltene Arten, setzen ökologische und soziale Mindeststandards durch und beugen Menschenrechtsverletzungen vor.
http://www.wwf.de/themen-projekte/waelder/nachhaltige-waldnutzung-fsc/fsc-was-ist-das/
Bildquelle: http://www.cicero.de/kapital/der-neue-investmenthype-ums-holz/43052
Meine größte Versuchung: Sneakers
Seit 2012 arbeite ich für den Sneaker Store “Asphaltgold”, von da an habe ich leider jegliche Relation zu Schuhen verloren. Schuhe die ich heute gut finde, hätte ich noch vor paar Jahren nicht mal geschenkt genommen. Nun ist es normal mir jeden Monat eins bis zwei Sneakers zu kaufen.
Bildquelle: Marco Volkmann