Mein ökologisch Lieblings-Produkt: Textiltasche
Für andere ist es ein Klassiker aber für mich ist eine Textiltasche ein Objekt, dass mich immer an Deutschland erinnert. Ein Grund dafür ist ihre „Nachhaltigkeit“. Plastiktüten sind im Durchschnitt 25 Minuten lang in Gebrauch. Im Gegensatz benutze ich Textiltaschen täglich und behalte sie auch. Ich habe einige, die schon 12 Jahre alt sind. Sie brauchen nicht viel Platz, sind immer dabei und halten mehr Gewicht als eine Plastiktüte. Ausserdem machen sie keine Geräusche und der Inhalt bleibt anonym.
Zumal habe ich die Möglichkeit sie nicht nur zu waschen, sondern kann sie auch gestalten wie ich will. Zum Beispiel kann ich etwas mit Stiften darauf malen oder eigene Entwürfe aufdrucken.
Hier findet ihr einige Links zum Thema Baumwolltasche und über ihre Nachhaltigkeit:
http://www.trashbusters.de/plastikt%C3%BCten/
Meine Versuchung: Pappbecher
Wer hat nicht vor oder zwischen den Unterrichtsstunden Lust auf einen heissen Kaffee im Fachberreich? Und wie viele von euch gehen nicht einfach zur Frau Jung in ihre Stube um sich einen zu holen?
Den Kaffee gibt es in simplen Einwegbechern. Der Grund ist: Sie sind bequem zu benutzen und sehr hygenisch. Im Vergleich zu Mehrwegbechern, Tassen und Thermoskannen muss man sie nicht waschen, man ist nicht gezwungen in der Cafeteria zu bleiben und man kann sie ganz einfach nach dem Benutzenwegwerfen. Wer will da auf diese Vorteile verzichten?
Bei der Menge an Pappbechern, die man in der Uni findet, frage ich mich, ob sie hier wirklich notwendig sind. Wir Schüler und Lehrer verbringen unglaublich viel Zeit in dem Fachbereich und lassen so viele Sachen und Materilien dort. Warum können wir nicht dasselbe mit unseren Ess- und Trinksachen machen?
Interessante Infos über Pappbecher: