Mein ökologisches Lieblingsprodukt…
… selbstgemachte Marmelade.
Mein ökologisches Lieblingsprodukt ist die selbstgemachte Marmelade von zu Hause. Egal welche Obstbäume oder Sträucher bei uns im Garten stehen, irgendwann sind die Früchte reif und wollen verarbeitet werden. Was liegt da näher, als Marmelade daraus zu machen? Es geht schnell, ist zudem kinderleicht und sie schmeckt einfach köstlich. Ob Erdbeeren, Himbeeren. Blaubeeren, Pfirsiche, Holunder oder Pflaumen. Bei uns im Keller findet man fast jede Art von selbstgemachter Marmelade. Man kann sie vielfältig kombinieren und nicht nur auf Brot ist sie ein wahrer Genuss. An kalten Herbsttagen sitze ich mit meinem Marmeladenbrot auf der Couch und erinnere mich sehnsüchtig an den Sommer zurück. Das mag ich besonders gerne. Außerdem schätze ich sehr an der Marmelade, dass ich weiß, wo sie herkommt, wer sie gemacht hat und was genau alles drin steckt. Sie schmeckt einfach viel besser im Vergleich zu Marmeladen aus den herkömmlichen Supermärkten. Zugleich verbinde ich mit selbstgemachter Marmelade noch persönliche Erinnerungen. Das finde ich besonders schön. Selbstgemachte Marmelade, für mich ein wahrer Genuss.
Hier findet ihr ein tolles Rezept, um Marmelade selbst zu kochen:
http://www.kraut-kopf.de/recipe/fruchtige-erdbeermarmelade/
Meine größte Versuchung…
…der Kakao am Morgen.
Meine größte Versuchung & gleichzeitig eines meiner liebsten Produkte ist der tägliche Kakao am Morgen. Sowie andere Menschen ihren Kaffee morgens benötigen, genieße ich morgens meine heiße Tasse Kakao. Ohne sie geht nichts und dabei kann ich den Morgen noch ohne Stress, Hektik und Alltag genießen. Ich trinke Kakao schon seit ich denken kann. Und zwar ziemlich gerne. Er gibt mir ein wohltuendes Gefühl, was am Morgen sehr angenehm ist. Doch natürlich hat dieser tägliche Konsum von Kakao auch seine Schattenseiten. Jeden Morgen mache ich die Herdplatte an und muss warten bis die Milch warm ist. Das dauert und dabei geht eine Menge Energie flöten. Und wenn ich an die ganzen Verpackungen denke, die ich jährlich für meinen Kakao aufbrauche, wird mir ganz schlecht. Außerdem wird Kakao nicht in Europa angebaut. Das bedeutet, bis der Kakao erst einmal bei uns im Supermarkt Regal steht, legt er lange Wege zurück (z.B. im Flugzeug). Diese sind nicht gerade umweltschonend. Und wer garantiert mir außerdem, dass der Kakao unter menschenwürdigen Bedingungen von Arbeitern geerntet wurde und nicht von Kindern? Dies alles sind Aspekte die mich regelmäßig über meinen Konsum nachdenken lassen. Doch komplett einstellen kann ich meinen Kakao Konsum trotzdem nicht.
Hier findet ihr einige Links zum Thema Kakao:
http://www.geo.de/GEO/natur/green-living/kinderarbeit-bitterer-beigeschmack-70309.html
http://www.geo.de/GEO/geo-tv/ein-traum-von-schokolade-3177.html
http://www.geo.de/GEO/geo-tv/ecuador-esmeraldas-edelkakao-71784.html