Übersichtlich
Sieben Gerichte pro Rubrik – wie Vorspeisen, Hauptgerichte, Desserts – sind ideal.
„Relativ“ günstig
Ein paar sehr teure Gerichte auf der Karte haben eine wichtige Funktion: alles andere auf der Speisekarte erscheint vergleichsweise billig.
Eingerahmt
Trendige Speisen auffällig präsentieren, z.B. Platzierung oben rechts auf der Seite, Kästen, Weißraum, größere Schrift, Bilder von einzelnen Gerichten… können deren Umsatz steigern.
Kategorisiert
Jede Karte hat sogenannte Stars, Puzzles, Ackergäule und Hunde:
Stars: profitable Gerichte, bei Gästen beliebt, häufig bestellt.
Puzzles: Gerichte mit hohen Preisen, nur selten bestellt. Optimale Speisekarte: Puzzles zu Stars!
Ackergäule: beliebte Gerichte, wenig Umsatz. Wichtig, um Gäste anzulocken.
Hunde: selten bestellte Gerichte, wenig Umsatz, für bestimmtes Klientel (Kinderteller = Familien als Kundschaft)
Unvergleichlich
Wer leicht vergleichen kann, entscheidet sich eher rational – und das ist schlecht für das Geschäft.
Lang und breit
profitable Gerichte möglichst ausführlich und detailliert beschreiben, z.B. „Cheesecake mit Godiva Schokoladensauce“, „sonnengetrocknete Tomaten“, „altes Familienrezept“
Kurz und knapp
Preisangabe weglassen bei Tagesgericht-Tafeln, sodass Geld eine kleinere Rolle spielt.