Mein ökologisches Lieblingsprodukt ist das Körnerkissen.
Das Körnerkissen besteht aus Baumwolle und Körnern z.B. Körnern aus Weizen-, Roggen-, oder Dinkelkörnern etc.
Obstkerne wie z.B. Trauben-, Kirschenkerne sind keine Körner, werden aber oftmals für Körnerkissen eingesetzt.
Man stellt das Körnerkissen für ca. 2 Minuten in die Mikrowelle. Das Körnerkissen hält die Wärme (Temperatur) lange und konstant und kann sehr hilfreich sein, um Verspannungen und Muskelschmerzen entgegenzuwirken oder einfach ein angenehmes Wohlfühlen in kalten Jahreszeiten zu haben.
Das kalte Körnerkissen kann auch zur Entspannung führen, in dem man z.B. das Kissen einfach auf die Augen oder Stirn legt.
Körnerkissen sind eine sehr gute Alternative für herkömmliche Wärmflaschen. Wärmflaschen bestehen meistens aus Plastik und wirken „künstlich“. Für die Nutzung muss jedes mal kostbares Trinkwasser, was nach der Nutzung in den Abfluss gelangt, eingesetzt werden. Außerdem „riecht“ das heiße Wasser in dem „Plastikbeutel“ nicht so angenehm wie das „natürliche“ Körnerkissen. Das heiße Wasser kühlt außerdem viel schneller ab als die Körner, die die Wärme viel später an die Umgebung abgeben und länger warm bleiben.
Größte Versuchung
Für viele Menschen auf der Welt ist der Besitz eines Autos sehr wichtig und gehört zum Alltag. Es gibt viele Menschen, die ein Auto haben ohne es wirklich zu benötigen. Theoretisch kann man zumindest in unseren Regionen auch ohne ein Auto zu haben zurecht kommen. Denn es gibt genug andere Möglichkeiten zur Mobilität wie z.B. öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder usw. Die Produktion, Nutzung und Entsorgung von Autos verursacht viele Probleme, wie z.B. Luftverschmutzung, Ressourcenverbrauch, Lärm, Stau und Stress usw. und kostet in den meisten Fällen viel Geld. Trotzdem sind viele Menschen wie ich sehr bequem und kommen oft in Versuchung auch kurze Strecken, die man sogar zu Fuß gehen kann, mit dem Auto zu fahren. Oft kostet das viel Zeit und nerven, wenn man z.B. die mühsame Suche nach Parkplätzen und die Wartezeit an den Ampeln bedenkt. Eine etwas eingeschränkte Nutzung von Autos kommt der Umwelt und allen Menschen zu gute und sollte angestrebt werden auch, wenn es schwer fällt.
Für Interessierte zum Thema Mobilität könnte der folgende Link hilfreich sein:
http://www.isoe.de/forschung/forschungsschwerpunkte/mobilitaet-und-urbane-raeume/