Lieblingsprodukt – Longboard/Versuchung – Mülltrennung

Lieblingsprodukt:

Mein ökologisches Lieblingsprodukt ist ein Rostlatte-Longboard. Longboards sind günstiger als Fahrräder und man ist fast so schnell unterwegs wie mit einem Fahrrad. Ausserdem schont es die Umwelt, wenn man mit einem nichtmotorisierten Gefährt unterwegs ist.
IMG_4221
Rostlatte wirbt mit dem Slogan „Upcycling-Longboards“. Darunter ist zu verstehen, dass möglichst viele Materialien wiederverwertet werden. Das Deck wird aus alten Lattenrosten zusammengeleimt und mit Flaxfasern verstärkt um die Haltbarkeit zu erzielen, die ein Board braucht. Während des ganzen Produktionsprozesses wird auf  Nutzen und Energieverbrauch geachtet, um so wenig Energie wie möglich zu Verbrauchen und den Verschnitt gering zu halten.
Die langfristigen Ziele von Rostlatte sind es, ein komplettes Board mit Achsen und Rollen aus erneuerbaren Materialien und recycelten Werkstoffen herzustellen.

https://www.facebook.com/rostlatte.longboards

IMG_20151029_133920
Versuchung:

Meine größte Versuchung ist die Mülltrennung. Oder besser gesagt die Nicht-Trennung. In einem Ein bis Zwei-Personen-Haushalt ist es immer eine Herausforderung alle fünf Mülleimer voll zu kriegen. Fünf? Ja, Altglas, Papier, Gelber Sack, Biomüll und Restmüll. Meistens endet es darim, dass einer der Fünf überquillt und anfägt zu riechen, während die anderen nur zu einem Viertel gefüllt sind. Das führt dazu, dass man ständig fast leere Müllsäcke in die großen Container wirft.

Dazu kommt jetzt noch, dass jede Stadt die Mülltrennung anders handhabt und dass es im öffentlichen Raum anscheinend nicht so wichtig ist wie man was wo reinschmeißt.

Bei mir kommt alles in einen Sack und wenn der voll ist kommt der in eine Tonne. Farbe egal!