Mein ökologisches Lieblingsprodukt
Mein ökologisches Lieblingsprodukt ist der Zucker. Er ist immer in jeder Küche vorhanden und ist aus unserem alltäglichen Leben undenkbar. Ich komme nicht drum herum, ihn mal nicht zu benutzen, denn in jedem Gericht macht er das Essen, auch ohne künstliche Geschmacksverstärker, lecker und rundet den Geschmack ab. Auch beim Backen ist Zucker die Hauptzutat schlechthin und versüßt somit mein Leben umso mehr. Es gibt verschiedene Arten von Zucker wie z.B. Fruchtzucker, Haushaltszucker oder Traubenzucker.
Zucker ist, wie ich finde, ein tolles Produkt der Natur. Natürlich birgt in dem Zucker auch die Gefahr, viel zu viel davon zu sich zu nehmen und an Fettleibigkeit zu erkranken. Jede Person, von klein bis groß, kennt das Verlangen nach dem Süßen, dass in uns die Glückshormone steigen lässt. In allen Produkten steckt es drin. Aber mal ehrlich. Ein Leben ohne Zucker? Unvorstellbar.
Hier ein kleiner Artikel noch rund um den Zucker: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zucker.html
Meine größte Versuchung
Meine größte Versuchung ist wohl der Konsum von allen möglichen Dingen. Sei es das häufige Lebensmittel-Einkaufen, obwohl man eigentlich noch genug daheim zum Essen hat, oder der Kauf von unnötigen Dingen wie Dekorationsgegenstände.
Ich versuche immer wenigstens für eine ganze Woche genug einzukaufen, damit ich nicht immer so von der Lust und den Angeboten verführt werde, neues zu kaufen. Natürlich muss man dann trotzdem ab und an wieder in den Lebensmittelladen, wenn man mal eine Zutat daheim nicht mehr findet. Wenn man aber sich eine strikte Liste macht, was man wirklich daheim noch benötigt und sich dann nur auf diese Dinge fixiert, fällt es einem auf jeden Fall leichter. Ebenso achte ich stets darauf, pro Monat für die Lebensmittel ungefähr das gleiche auszugeben.
Neben dem Lebensmittel konsumiere ich auch ganz alltägliche Dinge, die man eigentlich nicht wirklich benötigt. Dieser „ Nice to have“- Gedanke ist aber trotzdem da und ich erwischte mich früher leider viel zu oft dabei, Dinge zu kaufen, die ich in dem Moment haben möchte, es aber nicht wirklich benötige. Mittlerweile überlege ich es mir aber immer zweimal, ob ich das wirklich haben will.
Hier ein Artikel über das nachhaltige Konsumieren: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/nachhaltiger_konsum_1135.htm