Mein ökologisch Lieblings-Produkt: T-Shirt
Meine ökologischen Lieblingsprodukte sind Gegenstände oder Objekte die lange genutzt werden können und nicht ständig neuorganisiert, hergestellt oder entworfen werden müssen. Ich kaufe pro Jahr etwa 1-2 Skater-T-Shirts, die ich ca. 10 Jahre durchhalten. Diese alten verwaschenen Shirts bekommen zunehmend einen ideellen Wert der mit Erinnerungen verknüpft ist. Durch die Langzeitnutzung entsteht gleichzeitig eine ökologische Sinnigkeit, die nicht von der Hand zu weisen ist. Ebenso wirkt man dem Konsumterror entgegen, der überaus fraglich ist. Beim Kauf achte ich auf einen Gehalt der Baumwolle von über 80%. Hinzu kommt, dass bei regelmäßig neuer Kleidung, in kurzen Zeitabständen auch die Konzentration der absorbierten Bleichmittel, und die der verwendeten Chemikalien steigen.
Meine Versuchung: Auto
Das Auto als Fortbewegungsmittel von A nach B sollte unter dem ökologischen Gesichtspunkt nur im Notfall genutzt werden, wenn sinnigere Alternativen zur Verfügung stehen. Ich nutze das Auto oft aus Bequemlichkeit oder um Zeit zu sparen. Da der Ottomotor mit endlichen Ressourcen betrieben wird, und Wartung/Instandhaltung mit Neuteilen aus Rohöl und energieaufwendigen Metallteilen in Verbindung steht, ist der Betrieb in den meisten Fällen unnötig. Die Emissionen tragen zu einem Großteil zum Klimawandel bei und sind überaus ungesund. Zusätzlich ist die Herstellung des PKW mit einem hohen Energiebedarf zu beziffern, der in der Regel nicht mit erneuerbaren oder alternativen Mitteln erzeugt wird.
Quellen
https://www.vcd.org/themen/auto-umwelt/autokaufberatung/oekobilanz-auto/
http://www.dieeinsparinfos.de/guenstige-mobilitaet/auto/energie-und-ressourcenbedarf/
http://blog.zeit.de/schueler/2011/09/12/ressourcen-energie-und-klimawandel/
http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/verbrauchertipps/chemie-in-der-kleidung100.html