Semesterarbeit: Raumkonzept

Team Innenbereich Lea, Benedikt, Teresa

Team Außenbereich Kaveh, Sandra

AMBIENTE

Natürlich, warm, freundlich, kreativ: Ein Ort zum Verweilen und Wohlfühlen, an dem im Grunde jeder mitarbeiten kann.

Bodenbelag

Warmes Holz (Natürlichkeit und Wärme), Laminat, Parkett, etc. – diese sind allerdings recht empfindlich gegenüber Nässe und Kratzern. Im Allgemeinen weniger geeignet für einen Raum, der als Café und Durchgangsraum genutzt wird.

Hier könnte man über Vinylboden nachdenken, den es in vielen unterschiedlichen Designs (auch Holz, teilweise mit Holzstruktur) gibt, aber auch widerstandsfähiger als echtes Holz ist.

Es gibt Vinyl zum Klicken (wird verlegt wie Laminat) und zum Kleben. Klebevinyl eignet sich sogar als Alternative zu Fliesen im Bad, hierfür wird es entweder direkt auf den Untergrund verklebt, oder auf eine selbstklebende Dämmmatte. Es nimmt kein Wasser auf und hält auch dauerhafte Nässe aus. Je nach Beschaffenheit ist auch Klickvinyl wasserfest, hier muss man allerdings auf die Angaben des Herstellers achten. Vinyl auf HDF-Platten ist zum Beispiel nicht für Nässe geeignet.

Beispiele für Holzvinyl

 

Planeo Vinyl

Licht

Tagsüber wird das natürliche Licht von außen genutzt, ansonsten soll mit warmen und auch indirekten Leuchtmitteln gearbeitet werden, die eine freundliche und gemütliche Atmosphäre schaffen soll.

Wenn die vorhandenen Leuchtstoffröhren nicht demontiert werden können/dürfen, könnte man darüber nachdenken diese etwas abzuschwächen. Beispielsweise durch Paneele, die davor gehängt werden, oder Boxen aus halbtransparentem Material, um die Leuchtkraft etwas abzuschwächen und „aufzuwärmen“.

 

Ansonsten kann man weitere Lichtquellen durch Einzelstücke, eventuell auch von Studenten (wenn man eine Lösung findet mit den Sicherheitsrichtlinien arbeiten zu können), schaffen.

Farbe

Wandfarbe selbst eher dezent, weiß und eventuell schwarze/dunkelgraue Tafelfarbe im Kassen/Thekenbereich, unterstützend für die Farben der Möbel, aber nicht im Wettstreit mit ihnen. Lässt einem Möglichkeiten in der sonstigen Gestaltung und zwingt sich dem Besucher nicht auf.

An sich soll auch hier wieder wert auf Natürlichkeit gelegt werden, freundliche, warme Farben, aus der Natur und Kaffee inspiriert.

 

 

NUTZUNGSREGELN DES RAUMES UND ORGANISATION

allgemein

  • Jungstub soll ein Ort zum Verweilen und Entspannen werden, in dem der Student Ruhe im hektischen Uni Alltag finden kann oder sich entspannt mit anderen Studierenden zwischen seinen Kursen austauschen kann.
  • Benimmregeln und Richtlinien dienen zur Sauberkeit, aber auch zum Schutz des Raumes insgesamt.
  • Die Jungstub wird im Laufe der Zeit eine zentrale Position im Bereich des Fachbereichs Gestaltung einnehmen, nicht nur aufgrund ihrer Lage im Gebäude, sondern aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten die der Raum aber auch das Cafe geben.
  • Es gibt eine Verantwortliche Person, die sich um den Zustand des Raumes, aber auch um die Pflege der Möbel und des Inventars verantwortlich ist. Die Person steht immer im direkten Kontakt zu den Studierenden und Frau Jung und den Professoren.

Regeln und Pflege im Umgang mit dem Inventar

  • Mobiliar entsteht im Zuge eines Entwurfs Kurses, sodass die Möbel Ästhetischen und Formalen Ansprüchen der Studenten aber auch Professoren genügen. Da die Studenten die Möbel entwickeln, entsteht eine Verantwortung und Sensibilisierung für den Wert des eigenen Inventars.
  • Wichtig ist, dass keinerlei Beschmierung oder Vandalismus des Inventars erfolgt, da die Wertschätzung anderer Entwurfsarbeiten im Fachbereich Gestaltung enorm wichtig ist.
  • Eventuelle Schäden der Möbel sind sofort zu melden und durch Frau Jung protokollarisch festzuhalten. Die Schäden werden dann an die Verantwortliche Raumperson weitergegeben.
  • Da die Möbel einfach und schlicht gehalten sind, können eventuelle Schäden sofort in der Werkstatt repariert werden.
  • Wichtig ist, dass die Möbel keine Brandschutzvorschriften missachten und den Standards entsprechen.
  • Da in vielen Raumkonzepten sich eine große Anzahl von Pflanzen in der Jungstub vorsehen, müssen diese gepflegt und gewässert werden. Hier soll eine Tradition entstehen, welche die Erst und Zweitsemester miteinbezieht. Fachübergreifend, müssen diese Semster sich organisieren und die Pflege der Pflanzen sicherstellen. So findet ein Austausch untereinander statt, aber auch einen Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und eine Sensibilisierung für den Fachbereich.

 

Events/ Ausstellungen / Diplomfeiern

  • Bei Diplomfeiern und Ausstellungen soll am Raum so wenig verändert werden wie möglich, um eine geordnete Grundstruktur des Cafes zu gewährleisten.
  • Bewirtung bei Ausstellungen oder Diplomfeiern kann durch Frau Jung oder über die Theke der Jungstub erfolgen, um einen zentralen Ausgangspunkt oder Treffpunkt bei Veranstaltungen zu schaffen.
  • Wände des Wohnzimmers können bei Diplomfeiern als Ausstellungsfläche miteinbezogen werden, doch muss eine Absprache mit Frau Jung und der verantwortlichen Raumperson stattfinden.

 

Bilderrahmen und Ausstellungsflächen

  • Studenten bekommen die Möglichkeiten gute und wertige Arbeiten auszustellen.
  • Dabei befinden sich an verschiedenen Wänden Bilderrahmen und hängende Vitrinen.
  • Arbeiten werden aus Entwurfskursen ausgewählt und dann in der Jungstub präsentiert.
  • Liste ist bei der Raumperson vorhanden, in der man sich einträgt, wenn man ein Objekt ausstellen möchte.
  • Mehrwert für den Fachbereich entsteht, da Besucher von außerhalb einen Einblick in die Arbeit des Fachbereichs Gestaltung erhalten.

 

Zugänglichkeit Raum

  • Die freie Zugänglichkeit des Wohnzimmers bleibt erhalten.
  • Der Raum kann und darf weiterhin immer an jedem Tag der Woche genutzt werden, zum entspannen, arbeiten oder zum Treffen mit Gruppen.
  • Studenten dürfen den Raum und das Mobiliar auch weiterhin für ihre eigenen Zwecke nutzen. Bei privaten Veranstaltungen muss jedoch danach unbedingt der Raum gesäubert werden, um ein sauberes Cafe zu garantieren. Nach Absprache findet ein gemeinsamer Kontrollgang durch den gesäuberten Raum mit der Verantwortungsperson statt.
  • Transparenz und Offenheit die derzeit die wichtigsten Attribute des Wohnzimmers sind, sollen weiterhin erhalten bleiben.

 

Tauschbörse

  • Das Wandregal, in dem Zeitschriften und Bücher vorhanden sind, bleibt bestehen.
  • Es entsteht eine interessante Möglichkeit zum Verweilen aber auch zum Stöbern, in neuen und alten Büchern und Zeitschriften.
  • Eine Tauschbörse für Essen ist als problematisch anzusehen, da Hygienestandards in einem Cafe einen hohen Stellenwert einnehmen.


MOBILIAR

Unser Entwurf bezieht drei Räume des Fachbereichs Gestaltung ein: die ursprüngliche Jungstubb im Keller des Neubaus, das „Wohnzimmer“ (ehemalige Jungstubb) und das Foyer.

Geplant ist, die Verpflegung im Alltag, sprich dem normalen Hochschulbetrieb, im Wohnzimmer stattfinden zu lassen. Dort soll fest installiert eine Bar stehen und zudem gemütliche Sitzmöbel, die zum Verweilen einladen. Der Raum ist lichtdurchflutet und freundlich; außerdem leichter auch von Laufkundschaft zu finden als der Kiosk im Keller.

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Abb.1 Einsatz von Raumtrennern

Dieser soll jedoch nicht ganz leer stehen – bei Veranstaltungen ist vorgesehen, auch unten eine Bar mit Getränken und Snacks zu betreiben, außerdem eignet sich der Kiosk auch zur Lagerung und Vorbereitung von Mahlzeiten.

Das große, helle und zum großen Teil brachliegende Foyer soll mehr zum Mittelpunkt des Geschehens werden; ein Treffpunkt und nicht nur ein Flur. Dennoch muss dort die Möglichkeit bestehen, immer wieder Platz für abendliche Veranstaltungen zu schaffen.

Die Möblierung soll von Studierenden für Studierende geschaffen werden. In Anlehnung an den Ulmer Hocker soll ein simples Holzmobiliar entstehen, was zum Beispiel in Werkstatt-Grundkursen oder einem Semesterferienprojekt erarbeitet wird.

Das Mobiliar besteht aus vier unterschiedlichen Hauptmöbeln und verschiedenen Möglichkeiten, diese nutzbar zu machen. Es wird einen Hocker, eine Bank, eine Bar und einen Barhocker geben. Diese sind untereinander kombinierbar und für ihre individuelle Nutzung austattbar. Die Herstellung der Möbel durch Studierende und Mitarbeitende der Hochschule selbst lässt die Beteiligten einen anderen Bezug zu den angefertigten Stücken entwickeln.

18_Ensemble

Abb. 2 einfache Darstellung der vier Grundmöbelstücke

soziale und kulturelle Aspekte

Durch die eigenständige Anfertigung der Möbelstücke entsteht ein anderes Wertverständnis. Vielleicht ist es sogar sinnvoll, die einzelnen Stücke mit dem Namen der anfertigenden Person zu versehen, um einen respektvolleren und bewussteren Umgang mit den Gegenständen zu erreichen. Die mögliche Zusammenarbeit zwischen den Studiengängen KD und ID hierbei spielt ebenfalls eine wichtige Rolle; so wird beispielsweise auch dem Studiengang Kommunikationsdesign ein weiterer Raum für dreidimensionale Gestaltung geboten. Industriedesigner*innen im Grundstudium erhalten so die Möglichkeit, etwas anzufertigen, dessen Nutzen sie direkt erfahren und bewerten können. Der Dialog zwischen den Studiengängen wird so erleichtert und niedrigschwelliger ermöglicht. Die Schaffung eines eigenen Raumes mit selbst erstelltem Interieur kann zudem einen Grundstein für die (Weiter-)entwicklung der Fachbereichskultur darstellen. Es soll ein Ort entstehen, welcher den FBG auch nach außen hin repräsentiert.

nachhaltige Aspekte

Die Möbel werden aus Holz gefräst, gesägt und verzahnt. So entstehen lange haltbare Stücke, die im Innenraum bei angemessener Nutzung nahezu endlos halten. Durch den persönlichen Bezug sind die Produkte auch „emotional durable“ – das heißt, für die Nutzer*innen existiert subjektiv ein langfristiger Wert der Gegenstände. Es kann überlegt werden, dass die Möbelstücke nach dem Diplom von den anfertigenden Studierenden bei Bedarf mit nach Hause genommen werden- zum Einen, um für durch neue Erstsemesterstudierende nachproduzierte Möbel Platz zu schaffen, zum Anderen, weil so ein schönes Andenken an den Fachbereich enstanden ist.

Nutzungskontext und Funktionalität

Die Möbelstücke sollen durch denselben Aufbau eines jeden einen einheitlichen Anblick ergeben, der durch wechselnde individuelle Elemente (Plakate, Ausstellungen) in der Umgebung ergänzt wird und nicht als Störfaktor wahrgenommen wird.

Um die Möbelstücke besser nutzbar zu machen und eine Schutzfunktion zu addieren, ergab sich im Gespräch mit unserer Gruppe, dass verschiedenartige Bezüge für Hocker, Bank, Bar und Barhocker eine sinnvolle Ergänzung wären. Durch Schub auf das jeweilige Möbelstück werden die Bezüge, die selbst aus Holz und einem weiteren Material (Polsterung, wasserfeste Unterlage etc.) bestehen. So können die Möbel je nach Bedarf an den Nutzungskontext angepasst werden.

18_Hocker mit Bezug

Abb.3 Hocker mit Bezug

Praktische Aspekte und Lerneffekt

18_Zapfenverbindung

Abb.4 Zinken und Zapfen

Beim Bau der Möbel ist eine Vielzahl von handwerklichen Techniken gefordert, die den Studierenden im Verlauf des Studiums beim Modellbau nutzen wird. Das Holz wird zunächst gesägt, dann werden Zinken durch Sägen und Stemmen eingebracht. Diese Arbeit erfordert Geduld, Fingerspitzengefühl und unbedingte Maßhaltigkeit. Die Sitzfläche wird zudem gefräst, um die Schienen für die verschiedenen Aufsätze aufbringen zu können. Die Oberfläche des Holzes wird nach dem Verleimen des Möbelstücks geglättet und mit Öl versiegelt.

Material

Bank

1 x (1495 x 295 x 15 mm)

2 x (1495 x 425 x 15 mm)

Rundholz Radius 15 mm (300 mm)

Hocker

1 x (395 x 295 x 15 mm)

2 x (395 x 425 x 15 mm)

Rundholz Radius 15 mm (300 mm)

Barhocker

1 x (395 x 295 x 15 mm)

2 x (395 x 825 x 15 mm)

Rundholz Radius 15 mm (300 mm)

Bar

1 x (395 x 695 x 15 mm)

2 x (395 x 1225 x 15 mm)

Rundholz Radius 15 mm (700 mm)

Kosten

Werden die Möbel aus Birke gefertigt, so beträgt der Preise 44€ pro Quadratmeter Holz in 15mm Stärke. Für den Hocker werden lediglich 0,4 qm Holzplatte und ein Rundholz benötigt: addiert sind wir bei einem Materialpreis von maximal 25 Euro. Zum Vergleich: Ein Ulmer Hocker kostet um die 180 Euro im Verkauf.

RAUMKONZEPT AUSSEN

Grundkonzept für die Nutzung des Außenbereich

Der Außenbereich des Fachbereichs sowie der erweiterte erlaufbare Bereich auf der Mathildenhöhe bzw. soweit einen die Füße tragen, sollen für die Cafenutzer erschließbar sein. Es soll ermöglicht werden, dass Personen sich frei entscheiden können wo und wie sie ihren Cafebesuch/Kaffeekonsum genießen. Es soll der individuellen Nutzbarkeit der öffentlich zugänglichen Fläche keine Grenze gesetzt werden.

Mobiliar außen

Die Möbel sollen diese Nutzung unterstützen und müssen daher einige Kriterien erfüllen. Was wir brauchen:

Leichtbewegliche Möbel, die eine individuelle Sitzlandschaft schnell und flexibel ermöglichen.

Im Einzelnen:

Flexibel, modular, nachhaltig, leicht, bequem, witterungsbeständig

Flexibel:

 

Modular:

 

Nachhaltig:

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Beispiel Materialien: Holz bzw. Holzreste, Sperrmüll, Unimüll (z.B. Papier), Upcycling

 

Leicht:

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Beispiel Materialien: Aluminium, bespannt mit Stoff, Hohlkonstruktion, Luftpolster

 

Bequem:

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Beispiel Materialien: Kissen/Polster, Lehne/stabil, Bequem aufzubauen (Luftsofa), Ergonomische Form, Material: warm/weich/angenehme Haptik

Witterungsbeständig:

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Beispiel Materialien: Holz, Rattan, Plastik, Metall, Goretex-Stoff

 

Möbel, die alle Kriterien erfüllen:

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Flexibel, modular, nachhaltig, leicht, bequem, witterungsbeständig

Ideal:

Für die Nutzung am Fachbereich am besten geeignet wäre eine vergleichbar leichte Holzkonstruktion, die leicht umzusetzen ist, aber durch einen simplen Klappmechanismus auch gut zu verstauen und leicht auf- und abzubauen ist.

 

Diese Möbel sind gut verstaubar (flach zu falten) / Holz ist nachhaltig und witterungsbeständig / einfach und schnell auf- und abzubauen / leicht zu produzieren.

 

Umsetzbarkeit:

 

– studentische Möbelbauworkshops, entweder als Teil von Kursen oder außerhalb

– Beschaffung von Restmaterialien (Sperrmüll, Haushaltsauflösung, etc.)

– Kooperation mit Reparaturcafes/Kooperativen für Know-How

– Konzeption als Teil von Kursen

 

Lagerungskonzept Möbel:

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Die Möbel müssen für die Gäste leicht zugänglich sein. Sie müssen verständlich und unkompliziert platziert sein, so dass einer individuellen und eigenverantwortlichen Nutzung nichts im Weg steht. Hierfür benötigen wir Lagerungsflächen. Im Gebäude selbst sehen wir keine sinnvollen Möglichkeiten. Die Lagerungsstätten sollen auch von außen gut erreichbar und sichtbar sein. Hierfür können einfache Holzboxen, in der Art von Gartenschuppen oder Fahrradgaragen aufgestellt werden. Diese sind auch abschließbar, so dass die Möbel sicher und witterungsgeschützt gelagert werden können. Im Gegensatz zu Kellerräumen können wir mit einer freistehenden Box auch gewährleisten, dass die Möbel gut belüftet gelagert werden, so dass sie auch lange haltbar bleiben.

 

Nutzung und Raumaufteilung:

Grundriss

 

Die grün eingezeichneten Wiesen sollen für die Gäste ausgewiesen nutzbar sein. Richtung Osthang kann es einen Bereich geben, der für eher sinnliche, ruhige Entspannung vorgesehen ist, während die weiter nördlich gelegene Wiese für gemeinschaftliche Aktivitäten gut geeignet ist.

 

An strategisch günstigen Stellen soll jeweils eine Möbelbox zur Entnahme und Rückgabe der Möbel und Decken platziert werden.

 

Über definierte Wege (mit Steinen o.ä.) können die Besucher in die offenen Bereiche geleitet werden.

 

Auf der Terrasse am Café können schon Möbel platziert werden, sodass sich Gäste auch ohne individuellen Aufwand setzen können.

 

Probleme:

  • Möbelaufräumen, Pfandsystem
  • Rückgabe von Geschirr und Möbel
  • Wetterbedingungen
  • wie genau ist der Prozess Essen holen & Möbel mitnehmen/aufbauen
  • funktioniert die Eigenverantwortlichkeit

 

 

FEEDBACK AUS DER RUNDE

 

Übersicht: wo ist was? Foyer, Wohnzimmer, Stubb anschaulich machen, Wege einzeichnen

Was darf im Wohnzimmer verändert werden (Denkmalschutz)? Welche Möbel dürfen installiert werden? Dürfen Lampen, Lichteinfall verändert wollen?

Selbstgebaute Möbel geben das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun: Verantwortungsgefühl

Vinylboden: nicht ökologisch; eventuell Alternativen?

Struktur: von makro zu mikro; zunächst Räumlichkeiten, dann Interieur

Wie schaffen wir den Spagat: Fachbereich / Café?